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Strecke

13,8 km

Dauer

ca. 4 h

Aufstieg

387 m

Abstieg

387 m

Höhenzauber

Der Premiumwanderweg „Höhenzauber“ macht seinem Namen alle Ehre und überrascht immer wieder mit zauberhaften Ausblicken von den Anhöhen rund um Rudersberg.

Vom Parkplatz Jux geht es durch den Wald zum Jux, dessen Kuppe aus den Feldern und Wiesen ragt. Die durch den Abbau von Stubensandstein entstandene Juxhöhle wird heute von Fledermäusen bewohnt.

Nach einem Abstieg auf abenteuerlichem Pfad führt der abwechslungsreiche Weg durch die Streuobstwiesen oberhalb von Oberndorf zur Streuobst-Schäferei.

Im Wald, entlang des alten Grenzwegs führt der Wanderweg am Bachlauf entlang hinauf zum Aussichtspunkt Haube. Der atemberaubende Blick vom Neckarland über den Nordschwarzwald bis zur Schwäbischen Alb zieht alle in seinen Bann.

Das Kontrastprogramm bietet, unterhalb von Mannenberg, die tief eingeschnittene Schlucht des kleinen Bakernbachs, bevor es wieder hinauf Richtung Kallenberg geht. Durch eine weitläufige idyllische Waldpartie, vorbei an einer Pflanzschule mit Mammutbäumen, führt der Weg zurück an den Ausgangspunkt am Parkplatz Jux.

Navigation über Komoot:

Weitere Infos zur Route und die Navigation über Komoot finden Sie auf www.rudersberg-aktiv.de

Ihre Anreise mit dem ÖPNV

Schwäbische Waldbahn, Oberndorf, Ihre Anreise per Bahn bei www.bahn.de oder www.vvs.de planen.

Alternativ mit dem Bus bis "Oberndorf Brunnenplatz". Ihre Anreise bei www.vvs.de planen.

Ihre Anreise mit dem PKW

Wanderparkplatz zur Juxhöhle

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Juxhöhle

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Juxhöhle

Der Juxkopf ist eine Kuppe im Stubensandstein. Im 19. Jahrhundert entstand hier durch den bergmännischen Abbau des Stubensandsteins eine etwa 20 m lange Kunsthöhle.

Der abgebaute Sandstein wurde zermahlen und zum Fegen und Scheuern der hölzernen Riemenböden in den Stuben verwendet. Deshalb der Namen „Stubensandstein“.

Der Zugang zur Höhle ist heute durch ein Gitter verschlossen. Gründe für den Verschluss sind die Einsturzgefahr und die Nutzung der Höhle als Brutstätte und Winterquartier verschiedener Fledermausarten.

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Juxhöhle

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Juxhöhle

Der Juxkopf ist eine Kuppe im Stubensandstein. Im 19. Jahrhundert entstand hier durch den bergmännischen Abbau des Stubensandsteins eine etwa 20 m lange Kunsthöhle.

Der abgebaute Sandstein wurde zermahlen und zum Fegen und Scheuern der hölzernen Riemenböden in den Stuben verwendet. Deshalb der Namen „Stubensandstein“.

Der Zugang zur Höhle ist heute durch ein Gitter verschlossen. Gründe für den Verschluss sind die Einsturzgefahr und die Nutzung der Höhle als Brutstätte und Winterquartier verschiedener Fledermausarten.

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Streuobst-Schäferei

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Streuobst-Schäferei

Lisa-Marie Funke und Stefan Klett betreiben auf ihrem Biolandhof Streuobstschäferei. Der Schwerpunkt dieser Form der nachhaltigen Landwirtschaft liegt auf der Beweidung von Streuobstwiesen. Mit den über 200 Mutterschafen der Rasse Ile-de-France wird extensive Landschaftspflege betrieben, die den Erhalt der kleinbäuerlichen Kulturlandschaft und der Artenvielfalt zum Ziel hat.

Auf einer Sitzgruppe in den Streuobstwiesen läßt sich herrlich bei regionalen Leckereien verweilen.

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Grenzweg

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Highlight 3 von 5

Grenzweg

Grenzsteine gibt es im ganzen Land und sie geben auf den Zentimeter genau an, wie die Grenze zwischen zwei Ortschaften oder auch anderen Besitzungen verläuft. Im Schwäbischen Wald gibt es zahlreiche Grenzwege, auf denen noch viele historische Grenzsteine zu sehen sind.

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Aussichtspunkt Haube

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Highlight 4 von 5

Aussichtspunkt Haube

Der Aussichtspunkt Haube in Mannenberg bietet atemberaubende Blick vom Neckarland über den Nordschwarzwald bis zur Schwäbischen Alb.

Auf einer Panoramatafel werden in einer 360 Grad-Runde viele nahe und ferne geographische Objekte angezeigt. Auch die Entfernungen zu wichtigen Städten und Gebieten weltweit sind angegeben.

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Pflanzschule mit „Spatzenbaum“

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Pflanzschule mit „Spatzenbaum“

Hier züchteten früher die Forstleute die Bäume, die sie für ihren Wald brauchten. Als Überbleibsel dieser Pflanzschule sind hier unter anderen noch zwei schöne Bergmammutbäume (Sequioadendron giganteum) erhalten geblieben.

Der Bergmammutbaum wurde nach einem Cherokee namens Sequoyah benannt. In der Sprache der Cherokee bedeutet „Sequoyah“ Spatz. Übersetzt heißt Sequoiadendron giganteum eigentlich „Riesiger Spatzenbaum“. Ein schöner Name für den größten Baum der Welt!

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Höhenzauber

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